Der verbotene Duke ist erschienen

Liebe Leserinnen,

Mein neues Buch ist live! Eine Veröffentlichung ist immer ein Grund zu Feiern, aber diesmal gilt es gleich doppelt. Denn »Der verbotene Duke« ist in Zusammenarbeit mit der gebürtigen Engländerin Audrey Ashwood entstanden, was nichts anderes heißt als dass Sie die doppelte Portion Liebe und vermutlich die vierfache Dosis Romantik erwarten dürfen.

Es war eine Menge Arbeit, aber noch mehr ein riesengroßer Spaß, dieses Buch gemeinsam zu erarbeiten. Mich hat der Titel, den Audrey im Blick hatte, sofort geflasht: »The Forbidden Duke« oder eben »Der verbotene Duke«. Oh, dieser wundervoll düstere, geheimnisvolle, finstere Mann, ich habe mich in ihn verliebt, lange bevor ich einen einzigen Blick auf ihn geworfen hatte. Ich denke, es wird Ihnen mit John Newbrooke, dem Duke of Willoughby, nicht anders ergehen.

Apropos anders. Dieses Buch hat einen Plot, der völlig anders ist als andere. Als ich die ersten Kapitel von Audreys Manuskript zum ersten Mal las, war ich wahnsinnig überrascht von der Richtung, die die Handlung nahm. Ehrlich gesagt, konnte ich nicht aufhören zu lesen und habe nächtliche Überstunden eingelegt. Dieser Plot ist frisch und ungewöhnlich und lässt die Leserin lange im Unklaren über das Ende. Ha! Ich frage mich, ob Sie das Buch ebenfalls in einem Rutsch durchlesen werden!

Meine liebe Kollegin aus England und ich sind übereingekommen, dass wir den Fokus in diesem Buch auf die Romantik legen. Das bedeutet, Sie werden viele Küsse zwischen Emma und dem verbotenen Duke miterleben, aber danach blenden wir ab. Keine expliziten Szenen, keine Erotik, aber viel Gefühl und noch mehr Knistern. Ach ja, und da Miss Emma Nightingale eine wilde, leidenschaftliche Natur besitzt, ist die Handlung wunderbar dramatisch, so wie ich es liebe. Ganz oder gar nicht ist Emmas Motto, und dafür liebe ich sie.

Ach ja, Emma! Audrey wollte unbedingt, dass Emma rote Haare hat. Wie sie vielleicht wissen, bin ich selbst rothaarig, und zwar von Natur aus und deshalb kein Fan roter Haare (wenn Sie wüssten, was ich früher alles probiert habe, um dieses Rot zu überdecken! Meistens war das Ergebnis peinlich – meine Klassenfahrt nach Wien habe ich zum Beispiel rotbraun gescheckt angetreten). Aber Audrey hatte Recht, ein Wirbelwind wie Emma musste einfach rothaarig sein. Beim verbotenen Duke waren wir uns schnell einig: dunkeldunkeldunkelblaue Augen und von der Sonne geküsstes blondes Haar sind seine Farben.

Ich argwöhne, dass der Duke ebenso gut lila Haare und einen gelbstichigen Teint haben könnte, und ich wäre ihm dennoch verfallen. 😉 Was er alles unternimmt, um die Lady seines Herzens zu gewinnen und gleichzeitig seine Ehre zu bewahren! Oh, ich schmachte immer noch!

Jetzt aber genug der sehnsüchtigen Seufzer. Ich wünsche Ihnen wie immer viel Vergnügen beim Lesen.

»Der verbotene Duke« ist erhältlich auf Amazon. Kindle | Taschenbuch

Bis bald und alles Liebe,

Emmi West

Der verbotene Duke und eine Studie in Pink (Cover-Reveal)

Liebe Leserinnen,

wenn Sie ein bisschen sind wie ich, dann haben Sie ab und zu Freude daran, etwas Verbotenes zu tun.

Heute dürfen Sie diesem Impuls ganz ohne Reue folgen, wenn auch nicht so, wie Sie es vermutlich gerade denken. Heute präsentiere ich Ihnen das Cover zum »verbotenen Duke«, meiner Gemeinschaftsarbeit mit der englischen Autorin Audrey Ashwood.

Jetzt wissen Sie, warum in der Betreffzeile die von Sherlock Holmes geborgte »Studie in Pink« steht. Ich habe mich sofort in das Cover verliebt, weil es förmlich explodiert vor Farbe und gleichzeitig eine geheimnisvolle Atmosphäre ausstrahlt. Der Blütenregen für den Wirbelwind Emma, dazu das gedämpfte Licht der Laternen und das mysteriöse Gebäude im Hintergrund zeigen Ihnen alles, was Sie im »verbotenen Duke« erwarten dürfen.

Worum geht es in dem Buch?

Miss Emma Nightingale hat ihr Debüt vermasselt, und sie hat die Nase voll von Herren, die es nur auf ihr Vermögen abgesehen haben. Mit ihrem feuerroten Haar, mit ihrem Temperament und als leidenschaftliche (und so gar nicht damenhaft zahme) Reiterin wird sie ohnehin nie einen Mann finden, der sie liebt.

Emma würde alles geben, um eine Nacht lang sie selbst sein zu dürfen – unverstellt, ehrlich und geradeheraus.

Dieser Wunsch wird ihr gewährt.

Doch dann taucht er auf.

Binnen eines Wimpernschlags pocht ihr Herz wie wild.

Emma hat keine Chance gegen einen Mann wie ihn. Ein Kuss unter dem Sternenhimmel, und es ist um sie geschehen.

Doch auch die schönste Nacht endet einmal, und als Emma nach Hause geht, weiß sie: Diesen Mann darf sie niemals wiedersehen.

Wochen später, als sie sich erfolgreich eingeredet hat, ihn vergessen zu haben, steht er ihr gegenüber. Der geheimnisvolle Fremde, der ihr den einen, unvergesslichen Kuss gab, ist niemand anders als der »verbotene Duke«.

Seine Vergangenheit ist finster, seine Vergehen unverzeihlich. Als wäre das nicht schlimm genug, ist er auch noch der Erzfeind ihrer geliebten Großmutter, und der Mann, der ihrer Großmutter und ihr das Haus, das Vermögen und ihre Zukunft rauben wird…

Werden Sie mir glauben, dass ich Ihnen hiermit noch nicht einmal das erste Viertel des Liebesromans angerissen habe? »Der verbotene Duke« ist übrigens ein klassischer Regency Liebesroman. Audrey und ich haben ein bisschen gerungen, ob und wie weit Erotik in diesem Buch ihren Platz hat und finden beide, dass leidenschaftliche Küsse besser zu Miss Emma Nightingale passen als explizite Szenen. Ich denke jedoch, die Küsse des »verbotenen Dukes« sind heiß genug, um Sie nicht zu enttäuschen.

Das Buch erscheint am 20. Dezember.

Mein neues Buch steht in den Startlöchern.

Liebe Leserinnen,

in wenigen Tagen erscheint „Ein Duke zur Mitternacht“ und ich bin von mir selbst überrascht, weil ich so gelassen bin. Tatsächlich fühle ich mich ein bisschen wie meine Cane Corso Hündin Trude, die nichts aus der Ruhe bringen kann.

Bei näherem Nachdenken habe ich den Grund dafür entdeckt: Das Buch zu schreiben war nicht einfach (ein wenig mehr dazu unten), aber jetzt, wo es fertig ist, bin ich zu einhundert, nein: tausend Prozent zufrieden damit. Wäre es nicht peinlich und selbstverliebt, würde ich sagen, dass ich niemals etwas Besseres geschrieben habe als die Geschichte vom Duke of Blackbourne und der Schneiderin Rosalie! Ich sehe sogar den Bewertungen auf Amazon, die sonst immer ein emotionales Auf und Ab sind, mit Zuversicht entgegen. Man kann nie jedem gefallen, aber mit dieser Liebesgeschichte habe ich mein Bestes gegeben. Und das ist ein verdammt gutes Gefühl.

Während des Schreibens habe ich viel gelacht und oft sehnsüchtig geseufzt. Es ist ein erotisches Buch geworden durch die explosive Anziehungskraft und die Tiefe der Gefühle der beiden Hauptdarsteller, aber es gibt auch viele Momente, die witzig sind und zum Lachen (mindestens aber zum Schmunzeln) herausfordern. Ich liebe die Lustigen Witwen, habe sie vom ersten Moment an geliebt und finde es so schön, wie sie sich zusammentun, um den Konventionen zu trotzen! Wenn ich einmal alt bin, möchte ich auch so sein wie die Lustigen Witwen!

Der Grund, warum es nicht ganz einfach war, diesen Liebesroman zu schreiben, liegt darin verborgen, dass mehr Personen als sonst die Seiten bevölkern (mehr Seiten als üblich und somit mehr Lesespaß als sonst für Sie, hoffe ich). Der Duke of Blackbourne hatte von Anfang an eine machtvolle Persönlichkeit, die einen langen, dunklen Schatten warf. Es brauchte also einige Personen mehr, um nicht ausschließlich über ihn zu schreiben, darüber, wie geheimnisvoll er ist, wie sexy, wie düster, wie verführerisch, wie … ah, entschuldigen Sie. Sie sehen, was ich meine. Meine Gedanken kehren immer wieder zu ihm zurück, genau wie Rosalies Gedanken um ihn kreisen.

Mit diesen Personen zu jonglieren war nicht ganz einfach, aber sie alle sollten auch so verschieden sein, dass Sie sich beim Lesen nicht ständig fragen müssen, wer gerade spricht und wer wer ist. Ich glaube und hoffe, das ist mir gelungen. In „Ein Duke zur Mitternacht“ tritt ein großes Ensemble auf und ich habe sie alle gern geschrieben!

Alles in allem ist „Ein Duke zur Mitternacht“ mehr als sonst in jeder Beziehung. Mehr Prickeln, mehr Gefühl, mehr sehnsüchtige Seufzer, mehr Liebe und mehr Lachen. Es ist wie das Leben selbst: Ein Auf und Ab der Gefühle. Es ist ein schönes Gefühl, etwas wie „Ein Duke zur Mitternacht“ geschrieben zu haben und nach dem Wort ENDE nichts zu bereuen!

Während Sie dies lesen, schreibe ich bereits am nächsten Buch, von dem ich ziemlich sicher bin, dass es ebenfalls eine Mischung aus Witz und Liebe sein wird (eine Regency Romantic Comedy, wenn man so will). Darin kommen vor: Ein paar empörte Enten, ein verschollener und wieder aufgetauchter Duke, eine widerspenstige Lady, ein verhängnisvoller Schuldschein, eine Tante Brunhilde aus dem Hause Sachsen-Coburg und ihr Mops Ludwig, nach Beethoven benannt, und jede Menge von der Hauptzutat Liebe. Was sagen Sie? Möchten Sie die Geschichte lesen?

Ich sage von ganzem Herzen Danke! Danke fürs Lesen meiner Geschichte. Danke, dass Sie sich die Mühe machen, meine Romane auf Amazon zu bewerten, und zwar ehrlich. Danke, dass Sie mir zuhören, mit mir lachen, seufzen und weinen.

Danke, dass es Sie gibt!

Die Uhr schlägt 12 und der Duke tritt ein (Cover-Reveal)

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Es ist Mitternacht. Ich dachte, wenn mein Buch „Ein Duke zur Mitternacht“ heißt, darf der Cover-Reveal auch ruhig Schlag 12 stattfinden. Schauen Sie, hier ist es:

Ich kann mich daran nicht sattsehen und schmelze jedes Mal aufs Neue dahin!

Was sagen Sie zum Cover? Was gefällt Ihnen am meisten?

Ich mag den geheimnisvollen Mond, das Anwesen im Hintergrund und Rosalies Kleid unheimlich gern, weil mich letzteres an mein korallenrotes Lieblingskleid als Kind erinnert. Am meisten aber liebe ich, wie der Duke auf dem Cover Rosalie hält und wie sich ihre Köpfe zueinander neigen. Man sieht sofort, dass sie ihn über alles liebt, und genau sichtbar ist für mich die Aussage seiner Körperhaltung: Ich beschütze dich, ich halte dich – ein Leben lang. Es ist eine wortlose Liebeserklärung, wie ich sie mir romantischer und schöner nicht vorstellen kann, und dafür liebe ich das Cover.

Worum geht es im Buch?

Rosalie Wayfield ist die gefragteste Schneiderin von London, und ihre Spezialität ist die Anfertigung von Korsagen. Durch einen unglücklichen Zufall ist sie gezwungen, ihre neueste Kreation eigenhändig bei ihrer Kundin abzuliefern. 

Doch als sie Punkt Mitternacht das Zimmer betritt, erwartet Rosalie ein Fremder. 

Was Rosalie nicht weiß: Sie ist in einem Freudenhaus gelandet, und zwar im exklusivsten (und diskretesten) von ganz London. Der Mann, dem sie in die Arme fällt, verwechselt sie mit einer Kurtisane!

Der breitschultrige Mann mit den unwiderstehlich funkelnden Augen ist so unwiderstehlich, seine Anziehungskraft so groß, dass sie sich auf eine einzige Nacht mit ihm einlässt. Morgen früh, so denkt Rosalie, werden sie auseinandergehen und einander niemals wiedersehen. Niemand wird von diesem Ausrutscher erfahren!

Diese Hoffnung hegt Rosalie vergebens. Es dauert nicht lange, bis ihre skandalöse Nacht mit dem leidenschaftlichen Fremden zum Tagesgespräch wird. Als wäre das noch nicht schlimm genug, stellt sich der Mann als Duke of Blackbourne heraus, der furchterregendste, hassenswerteste Mann Londons…

Das Buch erscheint Ende August 2022. Ich würde mich freuen, wenn Sie die Bekanntschaft des Dukes machen möchten, und noch mehr freue ich mich auf Ihr Feedback!

Alles Liebe

Mitternachts-Emmi (*kicher* das musste noch sein, liebe Leserinnen)

Unter dem Namen Emmi West veröffentlicht Jenny Foster historische Liebesromane der schillernden Regency Ära. Besuchen Sie Emmi Wests Website hier.

🎧 Mini-Lesung „Der unheilvolle Earl“

Wie mein Mann der Earl wurde

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

mein neues Buch ist erschienen und ich habe heute eine kleine Überraschung für Sie: Ich konnte meinen wunderbaren Ehemann überreden, mit mir gemeinsam einen kurzen Auszug aus dem Buch zu lesen. Er hat es getan, was ein sehr großer Liebesbeweis ist, denn er ist zwar ein Quatschkopf, tritt aber nicht gern an die Öffentlichkeit.

Es gab Momente, in denen ich fest überzeugt war, dass wir diese kurze Lesung niemals fertigbekommen. Mehr als einmal mussten wir abbrechen, weil wir einfach zu sehr lachen mussten! Besonders die Stelle, an der er fragt „Kennen wir uns?“ war sehr heikel. Die Abendrunden der letzten drei Wochen hat mein Mann fleißig genutzt, um sich mit Trude hinterrücks an mich anzuschleichen und mit tiefer, verstellter Stimme und in falschem Französisch zu fragen „Kennen wir uns, Mademoiselle?“

Die Leute haben uns vermutlich für total verrückt gehalten, weil ich entweder verzückt kreischen oder so sehr lachen musste, dass ich Fidel (der zur Nachtzeit gern mal hinter Füchsen her sprintet) kaum noch halten konnte.

1. 🎧 Die Mini-Lesung finden Sie hier: https://buy.bookfunnel.com/80fjxrckhx

2. 😂 Ein paar unserer Versprecher, Lachanfälle und Einblicke in 25 Jahre Ehe gibt es hier: https://buy.bookfunnel.com/s6q4vgfs86

Nur um es noch einmal ganz klar zu sagen: Das ist kein Hörbuch und ich werde auch nie eines einlesen. Ich habe kein voice acting gelernt und ich weiß, dass ich ein bisschen lispele (glauben Sie mir, während des Lesens habe ich mir geschworen, beim nächsten Buch nicht wieder so viele Worte mit „s“ zu verwenden 😉) – es ist nur ein kleiner Gimmick, ein kleines Extra von mir und vom Earl für Sie.

Viel Vergnügen beim Hören! 

Liebe, liebe Grüße (oh verflixt, schon wieder ein scharfes ß),

Emmi und der Earl

Der unheilvolle Earl ist erschienen

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

meine Geschichte um den »unheilvollen Earl« ist erschienen und wird, wie ich hoffe, Ihre Herzen im Sturm erobern! Für mich ist es das romantischste Buch, das ich jemals geschrieben habe, und das war für mich selbst eine Riesenüberraschung.

Der unheilvolle Earl

Beim Planen war ich fest davon überzeugt, dass es sich um eine Liebesgeschichte handelt, deren Thema »Gegensätze ziehen sich an« lautet. Vielleicht sollte auch noch ein bisschen das Thema »Loslassen« eine Rolle spielen, da Henley, mein unheilvoller Earl, Witwer ist.

Doch beim Schreiben gestaltete sich alles anders als erwartet. Die Handlung verläuft wie geplant, aber der Earl hat mir schnell klargemacht, dass er ein Alpha ist, wie er im Buche steht, und das Loslassen seiner verstorbenen Frau nicht sein Problem ist. Er wird sie niemals vergessen und sie wird immer einen Platz in seinem Herzen haben, doch Henley ist bereit, ins Leben mit all seinen Höhen und Tiefen zurückzukehren.

Claire war von Anfang an eine meiner Lieblingsfiguren, weil sie sich nicht einschüchtern lässt und nicht bereit ist, aufzugeben. Sie ist eine Kämpfernatur – aber nur, wenn es um andere geht. Für diejenigen, die sie liebt, ist sie bereit, bis ans Ende der Welt zu gehen. Claire hat ein riesengroßes Herz voller Liebe, vergisst dabei jedoch sich selbst.

Was das mit der unerwarteten Romantik zu tun hat?

Es war mir zuerst nicht klar, aber Henley und Claire sind füreinander bestimmt.

Dieses Gefühl stellte sich schon während der ersten zwanzig Seiten ein und hat das Schreiben zu einem großen Vergnügen gemacht – es aber auch erschwert. Denn wenn zwei füreinander bestimmt sind, zieht es sie magisch zueinander hin, sie überwinden alle Hindernisse wie im Flug – und Sie, liebe Leserinnen und Leser, hätten jetzt eine Mini-Novelle von dreißig Seiten vor sich und würden sich fragen: Das war alles? Henley trifft Claire, sie fallen übereinander her, heiraten und leben bis ans Ende ihrer Tage glücklich und zufrieden?

Es brauchte also ein paar plausible, größere Schwierigkeiten, um Henley und Claire voneinander fernzuhalten. Aber oh du meine Güte, das war nicht einfach! Bevor ich wusste, was geschah, lagen sie einander wieder in den Armen und küssten sich. Ständig und ohne meine Erlaubnis. Es gibt, wie ich finde, viele schöne Küsse und Beinahe-Küsse in diesem Buch und die Chemie zwischen den beiden brachte meine Tastatur zum Glühen. Aber, um Ihre Erwartungen nicht zu enttäuschen, weil es in meinem letzten Buch schnell »zur Sache« ging: Es dauert eine Weile, bis die beiden ihre leidenschaftlichen Fantasien in die Tat umsetzen.

In diesem Buch erwarten Sie  eine zuckersüße, lebendige, wundervoll romantische Liebesgeschichte zum Schwelgen. Das Thema des Buches lautet »Liebe«, und sie füllt jede Seite und jeden Absatz in dieser Geschichte.

Ich hoffe, das ist in Ordnung so.

Wenn nicht, dürfen Sie sich bei Henley dem Gentleman und Claire der Verliebten beschweren. Die beiden haben es so gewollt. Ich bin nur die Botin, die Sekretärin, die die Buchstaben aufs Papier bringt.

Der unheilvolle Earl ist auf Amazon erhältlich.

Alles Liebe und viel Vergnügen beim Lesen,

Jenny

Das düstere Moor ist sein Zuhause

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

es ist schon eine ganze Weile her, dass Sie von mir gehört haben.

Was die Rasselbande und mich anbelangt, gibt es keine Neuigkeiten. Trude hat sich beim Toben die Rippen geprellt und durfte dreieinhalb laaaaange Wochen nur an der Leine laufen. Außerdem gab es Mecker von der Tierärztin, weil sie zu dick ist (Trude, nicht die Tierärztin). Mein Trödelmädchen muss drei bis vier Kilo abnehmen. Ich glaube ja, dass mein Mann im Homeoffice für Trudes Übergewicht verantwortlich ist. Als wir letztens die Mittagsrunde ausnahmsweise gemeinsam machten, rief uns ein anderer Hundebesitzer entgegen: „Oh, heute ist die strenge Frau dabei! Trude, heute bekommst du kein Leckerli von mir, sonst bekomme ich Ärger mit Frauchen.“

Was soll ich dazu sagen. Recht hat er.

Wir holen alles nach, was wir in den letzten Wochen nicht durften.
Rennen, toben, Spaß haben, und zwar ganz ohne Leckerlis.

Heute möchte ich Ihnen zwei neue Gesichter im Reigen meiner »Sommernächte in St. James«-Reihe vorstellen: den unheilvollen Earl und Mademoiselle de Beaujeux.

Henley Fitzgerald, der furchterregende Earl of Westmoreland, lebt zurückgezogen auf seinem Besitz in den geheimnisumwobenen Mooren Yorkshires. Ein Jahr, neun Monate und dreizehn Tage ist es her, dass ein Fremder seinen Grund und Boden betrat. Wenn es nach ihm ginge, könnten daraus auch zehn Jahre werden, ohne dass ihm etwas fehlt. Hier, wo er auf beinahe magische Weise mit dem Land verbunden ist, kann er zufrieden sein.

Dann erreicht ihn die Nachricht, dass eine verdächtige Gestalt sein Londoner Haus ins Visier genommen hat. Wer ist der Mensch im Kapuzenumhang, und aus welchem Grund hält er ausgerechnet Henleys Haus unter Beobachtung?

Der unheilvolle Earl verlässt Yorkshire und reist in die Hauptstadt. Henley ist ein Mann, der die Dinge gerne selber regelt, und er wird es sich nicht nehmen lassen, den verdammten Bastard (das sind Henleys Worte, nicht meine) zur Räson zu bringen.

Aber … der »verdammte Bastard« ist eine Frau.

Eine, die aus gutem Grund (behauptet sie) in sein Haus eingedrungen ist. Eine ausgesprochen hübsche, aparte, verführerische Frau. Eine, die schon bald sein geordnetes Leben auf den Kopf stellen wird. Eine Französin eben: viel zu gefühlsbetont, zu chaotisch, mit einer unseligen Neigung zu Übertreibungen und Dramatisierung.

Es gibt nur eine Sache, die Claire de Beaujeux benötigt: ein Bild, das ihr Vater gemalt und dessen Verkauf ihren Lebensunterhalt sichern könnte. Unter einer Bedingung bleibt ihr das Gefängnis erspart: Sie soll den Earl auf sein Anwesen ins tiefste Moorland begleiten, das seit Jahr und Tag kein Fremder mehr betreten hat.

Den wahren Grund verrät er ihr nicht.

So. Ich habe genug verraten.

Das Buch erscheint Ende März 2022. Ich würde mich freuen, wenn Sie die Bekanntschaft des unheilvollen Earls machen möchten, und noch mehr freue ich mich auf Ihr Feedback!

Liebe Grüße und à bientôt!

Emmi West

Unter dem Namen Emmi West veröffentlicht Jenny Foster historische Liebesromane der schillernden Regency Ära. Besuchen Sie Emmi Wests Website hier.

Marchioness über Nacht ist erschienen

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn Sie mich fragen, was das Schönste am Schreiben ist, lautete meine Antwort: Es ist die Tatsache, dass ich mich völlig legal in sehr viele Männer verlieben kann. Denn jeder Mann, den ich schreibe, ist meine große Liebe – solange, bis ich ihm die Frau, die er braucht, an die Seite gestellt habe.

Evan, der Marquess of Winchester, hat schon lange mit mir gelebt. Es hat eine Weile gedauert, bis ich ihn in Lady Honors Hände geben konnte. Er ist groß und sieht ein bisschen aus wie Hugh Jackman, mit diesen atemberaubend intensiven, braunen Augen und der Löwenmähne, die Mr. Jackman manchmal trägt. Mein Marquess hat im letzten Feldzug gegen Frankreich eine böse Verwundung davongetragen und nennt sich selbst halb ironisch, halb verächtlich, »Das Biest der Winchesters«.

Seinen ersten Auftritt hat er, als er Lady Honor verkündet, dass sie ihn per Stellvertreterehe und auf ausdrücklichen Wunsch ihres Vaters geheiratet hat und nun seine Gattin ist. Wie würden Sie reagieren, wenn ein gutaussehender, muskulöser Riese in Ihr Wohnzimmer stürmt und Sie mit in sein Heim nehmen will, um dort den lang ersehnten männlichen Erben zu zeugen?

Der gefühlskalte Marquess of Winchester hat geheiratet.
Der Haken? 
Seine Braut, die neue Marchioness, weiß es nur noch nicht.

Er ist der einzige Mann, dem sie niemals freiwillig ihr Jawort gegeben hätte. Acht Jahre ist es her, dass er sie in aller Öffentlichkeit demütigte. Seither verabscheut sie ihn aus tiefster Seele.

Unglücklicherweise ist der Flegel im Recht. In den Wirren des französischen Krieges gab er ihrem sterbenden Vater sein Ehrenwort, für die Lady zu sorgen, und nahm sie zur Frau. Unter Zeugen und völlig legal – ohne dass die junge Lady anwesend war.

Sie ist die neue Marchioness of Winchester und soll, wenn es nach ihm geht, schnellstmöglich einen Erben produzieren (in seinen Worten: oder besser gleich zwei)…

Sind Sie neugierig geworden?

Dann lesen Sie selbst, ob und wie das »Biest der Winchesters« und das »hässliche Entlein« die Liebe finden.

Zum Buch: Marchioness über Nacht

Ein Wort noch zum Schluss: Die „Marchioness über Nacht“ ist ein Buch, in dem es zwischen den beiden Hauptpersonen nicht nur knistert. Natürlich, er will einen Erben, besser gleich zwei, aber … ach, ich mache es kurz: Dieses Buch ist verflixt heiß. Es gibt mehr Erotik als üblich in meinen Liebesromanen. Warum? Weil die Chemie zwischen den beiden sogar beim Schreiben explodiert ist und ich die Flammen einfach nicht löschen konnte.

Herzlichst,

Emmi West / Jenny Foster

Unter dem Namen Emmi West veröffentlicht Jenny Foster historische Liebesromane der schillernden Regency Ära. Besuchen Sie Emmi Wests Website hier.

Der schwarze Duke ist erschienen

Liebe Leserinnen und Leser,

selbst in der dunkelsten Nacht erleuchten die Sterne den Himmel, auch wenn wir sie, wegen der vorüberziehenden Wolken, nicht immer sehen können.

Dieser Satz könnte das Motto meines neuen historischen Liebesromans sein. Die Nacht spielt eine wichtige Rolle in diesem Buch, denn ein Großteil der Handlung findet im Schutze der Dunkelheit statt.

Helen sieht nur einen Ausweg, der ungewollten Ehe zu entgehen, die ihr Vater für sie plant: Ihre Reputation muss zerstört werden, damit kein Mann von Selbstachtung sie als seine Ehefrau akzeptiert, egal wie groß ihre Mitgift ist.

Ein Kuss von einem übel beleumundeten Mann in aller Öffentlichkeit, und sie wäre frei!

Ausgerechnet der Duke of Lancaster, den man den »schwarzen Duke« nennt, bietet Lady Helen seine Hilfe an. Er ist reich und vor allem skrupellos genug, um sich nicht darum zu scheren, was man über ihn flüstert.

Seine Bedingung ist das Schockierendste, was Helen je gehört hat. 
Sie weiß: Er hat ein kaltes Herz.
Und nun ist der schwarze Duke ihre einzige Rettung.

Sind Sie neugierig geworden?

Dann lesen Sie selbst, ob der schwarze Duke vielleicht doch ein Herz hat und ob Lady Helens sehnlichster Wunsch, niemals zu heiraten in Erfüllung geht.

Zum Buch: Der schwarze Duke

Ein Wort noch zum Schluss: Vor einiger Zeit hatte ich Sie gefragt, ob Sie sich etwas mehr Knistern in meinen Regency Liebesromanen wünschen. Die Antwort war ein eindeutiges Ja. In „Der schwarze Duke“ sind Ihre Wünsche eingeflossen. Der schwarze Duke und Lady Helen kommen einander näher, als Sie es von meinen ersten historischen Liebesromanen gewohnt sind. Ich für meinen Teil hatte viel Vergnügen beim Schreiben der knisternden Szenen und hoffe sehr, dass der rotglühende Funke beim Lesen zu Ihnen hinüberspringt.

Herzlichst,

Jenny Foster / Emmi West

★★★★★
“Wieder ein Meisterwerk.”


Unter dem Namen Emmi West veröffentlicht Jenny Foster historische Liebesromane der schillernden Regency Ära. Besuchen Sie Emmi Wests Website hier.

Zwei schwarze Bestien und ein schwarzer Duke

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ich falle gleich mit der Tür ins Haus: Es gibt schöne Neuigkeiten! Ein neues Buch steht in den Startlöchern. 

Nachdem Fidel wegen Rückenproblemen drei Wochen lang nur langweilige Parkrunden gehen durfte, sind wir seit ein paar Tagen wieder alle zusammen unterwegs.

Morgens um halb acht im Wald ist es märchenhaft schön. Und still!

Am meisten liebe ich den Sommer, weil es früh hell wird und wir losmarschieren können, wenn die Welt noch ganz frisch und neu und still ist. Außer uns ist kaum jemand unterwegs. Die meisten meiner Romane nehmen um diese Zeit Gestalt an.

Die Bestien laufen voraus, ich trotte hinterher und denke nach.

Dafür, dass es nicht eintönig wird oder ich zuviel grübele, sorgt mein Mann. Ich wollte Ihnen an dieser Stelle eine ganz wunderbare Serie von Selfies präsentieren, die meinen Mann zeigen, wie er so tut, als wäre er ein Zombie, aber leider hat er Einspruch erhoben. 😉

Ich finde ja, dass ein Zombie-Bild amüsanter gewesen wäre, aber da ich noch verheiratet bleiben will, zeige ich Ihnen, wie der „Dogfather“ Übungen mit den Bestien macht. 😊

Der Übergang von der Übung zum Unfug ist fließend. Man erkennt den Wechsel am besten an Fidels Blick, der binnen Bruchteilen von Sekunden von konzentriert zu manisch wechselt.

Jetzt aber zum Buch, das ich Ihnen versprochen habe.

Die Tatsache, dass sich „Der schwarze Duke“ wie von selbst geschrieben hat, habe ich vor allem dem titelgebenden Helden und der explosiven Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern zu verdanken. Rawden Seymour, den man nur „der schwarze Duke“ nennt, ist für mich einer der verführerischsten Männer, denen ich je begegnet bin und mehr als einmal träumte ich mich an die Stelle der Frau, die ich ihm im Roman an die Seite gestellt habe. Der schwarze Duke ist leidenschaftlich, mutig und stark – und weiß diese Eigenschaften gut zu verbergen. 

Er ist der Mann, von dem Mütter ihre Töchter fernhalten.
Denn wer in seinen Bann gerät,
dessen guter Ruf ist unwiederbringlich verloren.

Helen sieht nur einen Ausweg, der ungewollten Ehe zu entgehen, die ihr Vater für sie plant: Ihre Reputation muss zerstört werden, damit kein Mann von Selbstachtung sie als seine Ehefrau akzeptiert, egal wie groß ihre Mitgift ist. Ein Kuss von einem übel beleumundeten Mann in aller Öffentlichkeit, und sie wäre frei!

Doch wer würde ein Mauerblümchen wie sie wohl küssen?

Ausgerechnet Rawden Seymour, der Duke of Lancaster, den man den »schwarzen Duke« nennt, bietet Lady Helen seine Hilfe an. Er ist reich und vor allem skrupellos genug, um sich nicht darum zu scheren, was man über ihn flüstert. Doch jede Hilfe – und erst recht die des schwarzen Dukes – hat ihren Preis.

Seine Bedingung: Sechs Nächte soll Lady Helen ihm gehören. Dann wird er tun, was Helen sich ersehnt, und ihre Reputation zerstören. Und zwar mit einem einzigen Kuss…

Sind Sie bereit für ein sehr sinnliches und leidenschaftliches Liebesabenteuer? („Sehr sinnlich“ heißt übrigens, dass „Der schwarze Duke“ auf einer Hitze-Skala von 1 bis 5 eine 4 erreicht – es wird heiß!)

Ich bin so gespannt, wie Ihnen die Liebesgeschichte vom schwarzen Duke gefällt!

Liebe Grüße von

Jenny und den Bestien