Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ich falle gleich mit der Tür ins Haus: Es gibt schöne Neuigkeiten! Ein neues Buch steht in den Startlöchern.
Nachdem Fidel wegen Rückenproblemen drei Wochen lang nur langweilige Parkrunden gehen durfte, sind wir seit ein paar Tagen wieder alle zusammen unterwegs.
Morgens um halb acht im Wald ist es märchenhaft schön. Und still!
Am meisten liebe ich den Sommer, weil es früh hell wird und wir losmarschieren können, wenn die Welt noch ganz frisch und neu und still ist. Außer uns ist kaum jemand unterwegs. Die meisten meiner Romane nehmen um diese Zeit Gestalt an.
Die Bestien laufen voraus, ich trotte hinterher und denke nach.
Dafür, dass es nicht eintönig wird oder ich zuviel grübele, sorgt mein Mann. Ich wollte Ihnen an dieser Stelle eine ganz wunderbare Serie von Selfies präsentieren, die meinen Mann zeigen, wie er so tut, als wäre er ein Zombie, aber leider hat er Einspruch erhoben. 😉
Ich finde ja, dass ein Zombie-Bild amüsanter gewesen wäre, aber da ich noch verheiratet bleiben will, zeige ich Ihnen, wie der „Dogfather“ Übungen mit den Bestien macht. 😊
Der Übergang von der Übung zum Unfug ist fließend. Man erkennt den Wechsel am besten an Fidels Blick, der binnen Bruchteilen von Sekunden von konzentriert zu manisch wechselt.
Jetzt aber zum Buch, das ich Ihnen versprochen habe.
Die Tatsache, dass sich „Der schwarze Duke“ wie von selbst geschrieben hat, habe ich vor allem dem titelgebenden Helden und der explosiven Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern zu verdanken. Rawden Seymour, den man nur „der schwarze Duke“ nennt, ist für mich einer der verführerischsten Männer, denen ich je begegnet bin und mehr als einmal träumte ich mich an die Stelle der Frau, die ich ihm im Roman an die Seite gestellt habe. Der schwarze Duke ist leidenschaftlich, mutig und stark – und weiß diese Eigenschaften gut zu verbergen.
Er ist der Mann, von dem Mütter ihre Töchter fernhalten.
Denn wer in seinen Bann gerät,
dessen guter Ruf ist unwiederbringlich verloren.
Helen sieht nur einen Ausweg, der ungewollten Ehe zu entgehen, die ihr Vater für sie plant: Ihre Reputation muss zerstört werden, damit kein Mann von Selbstachtung sie als seine Ehefrau akzeptiert, egal wie groß ihre Mitgift ist. Ein Kuss von einem übel beleumundeten Mann in aller Öffentlichkeit, und sie wäre frei!
Doch wer würde ein Mauerblümchen wie sie wohl küssen?
Ausgerechnet Rawden Seymour, der Duke of Lancaster, den man den »schwarzen Duke« nennt, bietet Lady Helen seine Hilfe an. Er ist reich und vor allem skrupellos genug, um sich nicht darum zu scheren, was man über ihn flüstert. Doch jede Hilfe – und erst recht die des schwarzen Dukes – hat ihren Preis.
Seine Bedingung: Sechs Nächte soll Lady Helen ihm gehören. Dann wird er tun, was Helen sich ersehnt, und ihre Reputation zerstören. Und zwar mit einem einzigen Kuss…
Sind Sie bereit für ein sehr sinnliches und leidenschaftliches Liebesabenteuer? („Sehr sinnlich“ heißt übrigens, dass „Der schwarze Duke“ auf einer Hitze-Skala von 1 bis 5 eine 4 erreicht – es wird heiß!)
Ich bin so gespannt, wie Ihnen die Liebesgeschichte vom schwarzen Duke gefällt!
Liebe Grüße von
Jenny und den Bestien